Raus aus alten Mustern 


Dein Ausfüllbuch für mehr Selbstliebe, Zufriedenheit und Lebensqualität


Für alle, die ihr Denken ändern und
ihr Leben bewusst gestalten wollen


Täglicher Begleiter für Deine persönliche Entwicklung



Das ist kein Lesebuch, sondern ein Ausfüllbuch, oder noch besser ein Tu-Buch.

Weil Lesen alleine keine Veränderung bringt, sondern neues Denken und neues Handeln.

Es ist fünf Bücher in einem:

  • Dankbarkeits-Tagebuch
  • Erfolgs-Journal
  • Resilienz-Training
  • Selbstbewusstseins-Booster und
  • Problem-Löser.
Raus aus alten Mustern

© susanne knorr


Nimm nicht nur den Stift, nimm Dein Leben in die Hand

Raus aus alten Mustern Reflexion Runde 1 Machen wie wollen Beharrlichkeit

© susanne knorr - Klicke auf das Bild, um es zu vergrößern und die Fragen sowie die Reflexion lesen zu können.


Mit 5 – 10 Minuten Fokus auf 5 relevante Kernfragen kannst Du Dein ganzes Leben ändern.

Zu viel versprochen?

Nicht, wenn Du bereit bist, den Weg der kleinen Schritte zu gehen.

Mit einer minimalen Veränderung erzielst Du mit wenig Anstrengung bereits am Anfang Deines Weges merkliche Erfolge, die Deinem Leben eine neue Richtung geben.

Wenn Du weitermachst und beharrlich dranbleibst, formst Du Deine Wahrnehmung und Dein Mindset um.


Nutze die Magie des regelmäßigen Schreibens 

  • wenn Du in Deinem negativen Gedanken-Karussell gefangen bist,
  • wenn Du Dich in einer wichtigen Sache nicht entscheiden kannst,
  • wenn Deine Gedanken im Autopilot-Modus - wie ferngesteuert - immer um dieselben Probleme kreisen,
  • wenn Du Dich ausgeliefert fühlst und von Stress oder Burnout geplagt bist,
  • wenn Du etwas verändern willst, aber immer wieder in Deine alten Verhaltensmuster zurückfällst,
  • wenn selbstzerstörerische Denkmuster Dich zerfressen und Du bereits beginnst, an Deinen eigenen Fähigkeiten zu zweifeln,

  • wenn Du Dich klein machen lässt und schon glaubst, dass Du es gar nicht verdienst, zufrieden, erfolgreich und glücklich zu sein.
Raus aus alten Mustern Tag 18 Reflexion Anfangen Beharren

© susanne knorr - Klicke auf das Bild, um es zu vergrößern und die Fragen sowie die Reflexion lesen zu können.


Die Kraft liegt in der Wiederholung  

Raus aus alten Mustern Runde 3 Gut verfolgte Dinge

© susanne knorr - Klicke auf das Bild, um es zu vergrößern und die Fragen lesen zu können.

Mit nur wenigen Minuten täglich kannst Du

  • Deine Gedanken in eine förderliche Richtung lenken,
  • unterstützende Gewohnheiten etablieren
  • Dich wieder selbstwirksam und positiv erleben.

Wie?
Der Schlüssel dafür liegt im TUN und in der WIEDERHOLUNG.


Im Stil eines strukturierten Journals wirst Du mit nur 5 Fragen täglich inspiriert,

  • Dir Deine Gedanken bewusst zu machen,
  • Deine Einstellung zu Dir selbst und zu Deiner Umgebung zu reflektieren sowie
  • Dein Verhalten Schritt für Schritt in Deine gewünschte Richtung zu verändern.


Programmiere Dich auf die Veränderung,
die Du erreichen willst

  

Dabei geht es NICHT um positives Denken um jeden Preis. 

Es geht darum,

  • Deine Aufmerksamkeit auf Erfolge zu lenken,
  • Dich auf das zu fokussieren, wofür Du dankbar sein kannst, und
  • wieder wahrzunehmen, was Dir Freude macht und wie Du selbst dazu beitragen kannst.

So kannst Du Deine neuronalen Netze Tag für Tag, Schritt für Schritt umprogrammieren auf Selbstliebe, Erfolg, Glück, Zufriedenheit und Lebensqualität.

Raus aus alten Mustern Belohnung Runde 3 start 4 Wiederholung Meisterschft

© susanne knorr - Klicke auf das Bild, um es zu vergrößern und die Fragen sowie die Reflexion lesen zu können.


Das etwas andere Tagebuch
Klarheit, Struktur und Fokus


Raus aus alten Mustern RefelexionGewohnheit Start Runde 5

© susanne knorr - Klicke auf das Bild, um es zu vergrößern
und die Fragen sowie die Reflexion lesen zu können.

9 Frage-Runden erstrecken sich jeweils

über 9 Tage.


Die Zahl 9 steht für die Vollendung, die Erfüllung, den Anfang und das Ende und verstärkt die transformierende Wirkung der Übungen.


Nutze die Macht des Schreibens und der Wiederholung für Deine Persönlichkeitsentwicklung.


Tägliche Übung für Wachstum und Entwicklung

Die Fragen verändern sich leicht, sodass sich Dein Unbewusstes Schritt für Schritt neu ausrichten kann.

So wird z. B. in Runde 1 gefragt:
„Was ist mir heute gut gelungen?“

In Runde 2 lautet die Frage:
„Womit war ich heute erfolgreich?“

Erfahrungsgemäß stellen sich die ersten positiven Veränderungen bereits nach 2 Runden ein, bei regelmäßiger und ehrlicher Beschäftigung mit den Fragen.

Raus aus alten Mustern Ausblick

© susanne knorr - Klicke auf das Bild, um es zu vergrößern und den Ausblick lesen zu können.


Blick in 's Buch

Click to play

Kauf Dir jetzt Dein Exemplar

Raus aus alten Mustern

Nimm nicht nur den Stift,
nimm Dein Leben in die Hand.

12,80 Euro

Wieso ich dieses Buch geschrieben habe?



Hier ein paar Gedanken dazu

Pippi Langstrumpf Mindset

© unsplash Claudio Schwarz

Pippiesker Konstruktivismus

"Ich mach mir die Welt widde widde, wie sie mir gefällt."  

Ich nehme die Welt nicht so wahr, wie sie ist.  
Ich nehme die Welt wahr, wie ich bin.  
Ich mache mir meine eigene Realität und verteidige diese.
Ich suche Bekanntes, an das mein Gehirn anknüpfen kann.

Meine Wahrnehmungsfilter sorgen dafür, dass ich nicht von den Sinneseindrücken überfordert werde. 

So erschaffe und verfestige ich täglich mein Weltbild und mein Selbstbild.

Aber so beschränke ich mein Welt- und mein Selbstbild auch.  


1945 erschien Pippi Langstrumpf erstmals als Buch.

Ich bin mit ihr und mit dem Ohrwurm, den Pippi in den Filmen der 60er Jahre singt, aufgewachsen:

„Ich mach‘ mir die Welt, widde widde, wie sie mir gefällt.“


Dieser „pippieske Konstruktivismus“ beinhaltet, was wir über die Wahrnehmung der Welt und und das, was wir für wahr halten, wissen.

Es gibt keine allgemeingültige Realität.

Jeder Mensch macht sich seine eigene Realität und verteidigt diese.


Nicht nur, wenn ich frisch verliebt bin und die Welt durch die viel zitierte rosarote Brille sehe:

Ich schaue auf die Welt immer durch meine Brille.

Und diese Brille habe ich selbst eigens für mich eingefärbt.

Durch meine Brille sehe ich das, was zu meinen bisherigen Erfahrungen und den dazu abgespeicherten Emotionen und Bewertungen passt.

So kreiere ich mir Stück für Stück mein individuelles Abbild von der Welt.

Dabei suche ich nach Phänomenen, die meine bisherigen Erfahrungen bestätigen. Ich suche Bekanntes, an das mein Gehirn anknüpfen kann.

Bekanntes vermittelt Sicherheit und erfordert keine Energie raubende Anpassungsleistung.

Mit meinen Wahrnehmungsfiltern sorge ich dafür, dass ich von den Sinneseindrücken nicht überfordert werde.

Sie sorgen für Orientierung in der Welt und sichern mein Überleben.


Es entsteht ein sich stetig stabilisierender Prozess aus:


1. wahrnehmen – bewerten – abspeichern

2. wahrnehmen aufgrund der bisher abgespeicherten Erfahrung – bewerten – abspeichern

3. wahrnehmen aufgrund der bisher abgespeicherten Erfahrung – bewerten – abspeichern

4. ...


So erschaffe und verfestige ich täglich mein Weltbild.

Und ich erschaffe und verfestige zugleich täglich meine Rollen und meine Chancen in der Welt, also mein Selbstbild.


Aber diese Wahrnehmungsfilter beschränken mein Welt- und mein Selbstbild.

Ich nehme nur einen Bruchteil dessen wahr, was die Welt (mir) zu bieten hat.

  • Wenn dieser Bruchteil mir zu klein ist oder mir nicht gefällt, dann sollte ich meine Wahrnehmungsfilter anders einstellen.

  • Wenn ich etwas ändern will oder wenn ich mir etwas wünsche und das bisher nicht in meiner wahrgenommenen Welt ist, dann sollte ich meinen Blick weiten.


Beim Blick über meinen voreingestellten Brillenrand zeigt sich nämlich, dass jenseits meiner Ausrichtung andere Dinge sind - und auch verschiedene Arten, Dinge wahrzunehmen und einzuordnen.


Das Multiversum hält unzählige Varianten bereit.


Ich muss nur hinschauen beziehungsweise meinen Wahrnehmungsfilter darauf ausrichten, was ich in meiner Welt wahrnehmen/haben will.


So kann der eingefahrene, nicht mehr gewollte Prozesses von Wahrnehmung – Bewertung und Abspeichern unterbrochen und zugunsten neuer und gewollter Erfahrungen umprogrammiert werden.

Dann mach‘ ich mir die Welt, wie sie mir gefällt. Und mich selbst mache ich auch, wie ich mir gefalle.




Das Tu-Buch unterstützt Dich dabei.



Mindset-Forschung

Und wie mache ich das nun genau?
Wie kann ich mein Welt- und mein Selbstbild verändern?

Jetzt kommt die Mindset-Forschung der amerikanischen Psychologin Carol Dweck in ‘s Spiel. 

Ihre Forschung beweist, dass für die Entwicklung eines Menschen das eigene Selbstbild entscheidend ist.

Sie hat die Begriffe fixed Mindset und growth Mindset geprägt.

Der massive Einfluss des Mindsets betrifft Motivation, Willenskraft und Durchhaltevermögen.

Mindsetforschung

Edit your caption text here

Mindset kann mit innerer (Denk-)Haltung, Geisteshaltung oder Mentalität übersetzt werden.

 

Jemand mit einem fixed Mindset oder mit einer statischen Haltung glaubt,
 

  • Intelligenz und Fähigkeiten sind angeboren, durch genetische Faktoren festgelegt und nicht veränderbar
     
  • hält Misserfolge für wahrscheinlicher als Erfolge

  • zieht Kraft aus der Sicherheit und der Vorstellung, alles im Griff zu haben

  • will Alles sofort perfekt beherrschen

  • verschätzt sich, was die eigenen Kompetenzen angeht
     
  • verliert schnell das Interesse an Neuem, das Anstrengung und Scheitern bedeuten könnte
     
  • neigt zu Resignation, wenn etwas nicht auf Anhieb gelingt, und gibt auf  
     
  • Motto: „Ich mache nur, was ich schon beherrsche.“
     

Jemand mit einem growth Mindset oder mit einer wachstumsorientierten Haltung


  • glaubt, dass Intelligenz und Fähigkeiten flexibel sind und sie durch Üben verändert und  entwickelt werden können

  • ist erfolgsorientiert und hält Erfolge für wahrscheinlicher als Misserfolge

  • zieht Kraft aus der Vorstellung, Herausforderungen zu meistern und Grenzen zu überwinden

  • will lernen und sich entwickeln

  • hat eine realistische Einschätzung bezüglich der eigenen Kompetenzen

  • kann über einen längeren Zeitraum das Interesse an einer Aufgabe aufrecht erhalten

  • wird mit zunehmenden Herausforderungen noch motivierter und strengt sich an

  • Motto: „Das ist schwierig, das macht Spaß“.
     

Ob ich nun tendenziell mit einem statischen oder einem wachstumsorientierten beziehungsweise dynamischen Mindset ausgestattet bin, hängt – wie wenig verwunderlich – auch mit den Erfahrungen zusammen, die ich in der Vergangenheit gemacht habe.

Erinnere Dich:

Wie waren die Vorbildfunktion und Reaktion Deiner Umwelt (Familie, Lehrpersonen etc.) auf Fehler, Erfolge oder Misserfolge, Leistungen/Noten in der Schule oder Deine Art und Weise, Herausforderungen anzugehen? 


Nun wird jemand mit einem statischen Mindset sagen:

„Siehste, da kann ich nix machen. Meine Eltern haben mich vermurkst. Und dann ist das jetzt eben so. Ich bin halt eine Niete und schaffe das nicht.“

 

Jemand mit einen auf Wachstum ausgerichteten Mindset wird sagen:

„Super, da habe ich jetzt etwas verstanden. Mein Mindset wurde programmiert. Dann kann ich das jetzt auch umprogrammieren. Ich habe die Wahl und kann mich für ein anderes Mindset entscheiden. Ich muss nur dranbleiben, dann schaffe ich das auch.“


Warum ist ein growth Mindset erstrebenswert? 

  • Es ist die Basis für jegliches langfristige Interesse an etwas.
  • Dieses anhaltende Interesse erhöht die Chancen, etwas Neues zu lernen und sich dadurch zu entwickeln und persönlich zu wachsen.
  • Diese Erfolgserlebnisse wiederum trainieren die Willenskraft und das Durchhaltevermögen.
  • Wobei wir nun wieder am Anfang und der Fähigkeit sind, langfristig Interesse für etwas aufzubringen. 


Unsere Überzeugungen, Glaubenssätze, unser Mindset formen unser Selbstbild, unser Selbstkonzept. Das passiert meist unbewusst.

 

Das Tu-Buch unterstützt Dich dabei, Dein Mindset hin zu einem growth Mindset und damit hin zu einem positiven Selbstkonzept zu entwickeln.


Bruce Lee Mindset

© uriel-soberanes-ngd2uo1eyZg-unsplash

Mentaler Erfolgskick

Was hat Bruce Lee damit zu tun? Von ihm stammt der Satz: 

„Ich fürchte nicht den Mann, der 10.000 Kicks einmal geübt hat, aber ich fürchte mich vor dem, der einen Kick 10.000 Mal geübt hat.“


Darin stecken für mich vier Erkenntnisse:

1. Wiederholung ist die Mutter der Meisterschaft.
Wiederholung erfordert Durchhaltevermögen.
Das wiederum erfordert Motivation.
Beides sind Attribute des growth Mindsets.                                             

2. Denken reicht nicht.

Mit meinem auf Wachstum ausgerichteten Mindset alleine verändere ich noch nichts.

Diese innere Haltung ist allerdings Voraussetzung dafür, dass ich ausreichend motiviert bin, mein Bedürfnis nach Veränderung durch regelmäßige, zielgerichtete Taten wahr werden zu lassen.


Veränderung will gedacht und getan werden.  

Ursache hierfür ist die neuronale Struktur in unserem Gehirn.

Neue Ideen und Vorsätze lassen sich mit Trampelpfaden in einem Urwald vergleichen.

Werden sie nicht genutzt, wuchern sie schnell wieder zu.

 

Die gute Nachricht ist, dass sich – ähnlich wie bei Kicks beim Kampfsport – auch bei der Veränderung von neuronalen Netzen Wiederholung auszahlt.

 

Wenn Du willst, dass etwas Neues nachhaltig und wirksam in Dein Leben tritt und die schmalen neuronalen Pfade zur Autobahn ausgebaut werden, dann empfiehlt sich, jeden Tag bewusst etwas dafür zu tun.


Wenn Du Dein Mindset formen willst, wenn Du Dein Weltbild und Dein Selbstbild verändern willst, wenn Du Neues, Positives, Angenehmes in Deinem Leben begrüßen willst,

  • dann bleibe nicht im Denken, Überlegen und Planen hängen.
  • Dann tu‘ etwas.
  • Trainiere Dein Mindset. 


3. Veränderung ist ein Prozess und kein Augenblick, kein Moment.

Allein die bewusste Entscheidung, etwas zu tun oder zu lassen, ein Ziel zu erreichen, ein Verhalten oder eine Denkweise zu verändern, heißt noch nicht, dass das von einen Tag auf den anderen machbar wäre.


Die gute Nachricht ist:
Es ist machbar, wenn Du auf die Funktionsweise Deines Gehirns, insbesondere die Deines so genannten Unbewussten, Rücksicht nimmst.


Mit der gebotenen Übung und Zeit kann das Unbewusste sich ausrichten und zur Realisation beitragen.


Die meisten Tiere kommen mit einem „fest verdrahteten“ Gehirn zur Welt.

Dort sind bereits die Verbindungen geknüpft, die eine schnelle Anpassung an die Umgebung gewährleisten.

Du hast sicher schon die Erfahrung gemacht, wie schnell neugeborene Tiere die lebensnotwendigen Verhaltensweisen umsetzen: laufen, flüchten, trinken, fressen...


Im Gegensatz dazu werden wir mit einem Gehirn geboren, bei dem die Verknüpfungen erst noch angelegt werden müssen – oder dürfen.

Die Plastizität des Gehirns erlaubt uns jederzeit, neue Verknüpfungen anzulegen und zu verfestigen. Der – ebenfalls alte – Satz „Was Hänschen nicht lernt, lernt Hans nimmer mehr.“ hat also ausgedient. 


4. Das Ziel ist Automatismus

Wenn ich einen Kick 10.000 mal geübt habe, dann bin ich in der Lage, ihn im passenden Moment aus dem Unbewussten heraus spontan, ohne lange nachzudenken, automatisch und wirksam auszuführen.

Zack, der sitzt.

 

Was muss ich also tun, wenn ich möchte, dass mein Mindset ebenso automatisch auf Wachstum ausgerichtet ist, und anhaltend unbewusst dafür sorgt, dass ich meine Herausforderungen annehme, auf mein Ziel hinarbeite, die Welt auf förderliche Weise betrachte, mich wieder selbstwirksam wahrnehme? 


Üben – üben – üben.      

Das Tu-Buch ist genau darauf ausgerichtet.


Raus aus alten Mustern

Mache den ersten Schritt

12,80 Euro

>